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117 neue Bäume gepflanzt – weitere sollen folgen

In der kürzlich abgeschlossenen Pflanzperiode 2020/2021 wurden im Stadtgebiet insgesamt 117 Bäume gepflanzt. Diese Zahl setzt sich zusammen aus 56 Bäumen, die durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bauhofs an neuen Standorten gepflanzt wurden. Hierzu wurden bereits im Spätsommer 2020 geeignete öffentliche Flächen ausgesucht und auf ihre Eignung als zukünftige Baumstandorte geprüft. So konnten beispielsweise am Südring und am Eberstädter Weg neue Bäume gesetzt werden.
Mit den bereits im Herbst 2020 gepflanzten neuen Bäumen am Spielplatz in der Gyönker Straße und am Einheitsdenkmal an der Lutherkirche konnten weitere neue Baumstandorte bestimmt werden.
In der Gyönker Straße im Wohngebiet Südwest, wurden weitere 23 Bäume samt Unterpflanzung mit Stauden und Kleingehölzen durch ein Griesheimer Fachunternehmen an ihren neuen Standort gesetzt.
Hinzu kommt noch eine Baumpflanzung entlang der Lärmschutzwand am Baugebiet Pfarrgasse mit 14 Bäumen, die durch das Stadtplanungs- und Umweltamt koordiniert wurde.
In Summe konnten somit beachtliche 93 neue Bäume im Stadtgebiet gepflanzt werden.

Weitere Bäume in diesem und dem darauffolgenden Jahr geplant – Fördergelder helfen

Der städtische Bauhof hat sich zum Ziel gesetzt, jedes Jahr fortan mindestens 75 neue Bäume zu pflanzen. Dieses Ziel konnte in der diesjährigen Pflanzperiode mit 93 Bäumen somit übertroffen werden. Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen für die kommende Pflanzsaison 2021/2022. Rund 45 neue Standorte sind hierfür bereits ausgewählt worden. Die Verantwortlichen sind daher zuversichtlich, das sich selbst gesetzte Ziel zu erreichen.

Mit einer Summe von 52.500,00 € unterstützt das Land Hessen die neuen Baumpflanzungen. Das Fördergeld stammt aus dem Regionalen Lastausgleich für besonders vom Fluglärm betroffene Kommunen. Die weiteren Mittel wurden aus dem städtischen Haushalt bereitgestellt.

Trockenresistente Baumsorten kommen zum Einsatz
Weiterhin mussten im Stadtgebiet im Frühjahr 2021 insgesamt 24 Bäume ersetzt werden. Die Gründe hierfür liegen nicht nur in der extremen Trockenheit der letzten Jahre, sondern auch an Beschädigungen durch Verkehrsunfälle und bei Baumaßnahmen verursachte Wurzelschädigungen.

Die gepflanzten Baumsorten reichen von Herbstflammenahorn, über Amberbäume bis hin zu japanischen Schnurbäumen. Allesamt gut geeignet für das trockene Klima und Bestandteil der „Stadtgrün 2021–Liste“ von der bayrischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau sowie der GALK– Liste (Deutsche Gartenamtsleiter Konferenz).