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Stromnetzverstärkung Urberach – Weinheim: Bürgersprechstunden zur Erläuterung der Planfeststellungsunterlagen

Um die Kapazität des Übertragungsnetzes zwischen Urberach und Weinheim zu erhöhen, verstärkt Amprion bestehende Leitungen von 220 auf 380 Kilovolt. Dafür können weitestgehend bestehende Trassen genutzt werden. Zwischen Urberach und Griesheim müssen lediglich die Leiterseile am Mast ausgetauscht werden, sodass sich am aktuellen Erscheinungsbild vor Ort nichts ändert. Zwischen Griesheim und Weinheim sind neue Strommaste erforderlich. Sie ersetzen größtenteils bestehenden Maste. Im Jahr 2025 soll die 66 Kilometer lange Verbindung in den 380-Kilovolt-Betrieb gehen. Der Projektpartner TransnetBW führt die Verbindung von Weinheim weiter bis nach Daxlanden (Karlsruhe).

Der Übertragungsnetzbetreiber Amprion erläutert am 7. und 21. Februar die Planfeststellungsunterlagen zur geplanten Netzverstärkung zwischen Urberach und Weinheim. Bürger*innen können begleitend zur Offenlage der Unterlagen telefonisch oder per Videokonferenz Rücksprache mit den Verantwortlichen nehmen.

Da Veranstaltungen vor Ort aufgrund der COVID19-Pandemie derzeit nicht stattfinden können, lädt der Netzbetreiber zu individuellen Gesprächen am Telefon oder per Videokonferenz ein.
Ein Termin kann über die Website >>> hier vereinbart werden.

„Das Angebot richtet sich an alle, die konkrete Fragen zu den Planfeststellungsunterlagen haben. Bei
den Terminen am 7. und 21. Februar stehen die Expert*innen ausschließlich für Rückfragen zu den Unterlagen bereit“, erläutert Amprion-Projektsprecherin Joëlle Bouillon. „Für allgemeine Fragen zum Projekt bitten wir um telefonische Kontaktaufnahme über 0231 5849 12932.“

Die Offenlage der Planfeststellungsunterlagen organisiert die Bundesnetzagentur aufgrund der Corona-Pandemie digital. Sie stehen auf https://www.netzausbau.de/ zur Verfügung. Die
Öffentlichkeit kann bis 16. März 2022 dazu Stellung nehmen.

Der Netzausbau hat eine Gesamtlänge von rund 142 Kilometern. Grafik: Bundesnetzagentur