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Zukunft Innenstadt – Interview zum Thema „Wie geht es unserer Griesheimer Innenstadt?“

Bürgermeister Geza Krebs-Wetzl und der Innenstadtexperte Norbert Hoffmann haben sich beim Aktionstag „Griesheim macht Mit(te)“ am 3. Juni über die Zukunft der Innenstädte und die Möglichkeiten sowie Chancen in Griesheim ausgetauscht. Aus dem Gespräch ist dieses Interview entstanden:

Es gibt in vielen Innenstädten leerstehende Geschäfte.  Besucher*innen klagen zudem über die Austauschbarkeit und mangelnde Attraktivität. Sind unsere Innenstädte grundsätzlich noch zu retten?


Norbert Hoffmann:
Unsere Innenstädte sind nicht nur zu retten, sondern werden nach dem Wandel besser dastehen als vorher. Innenstädte sind in Zukunft wichtiger denn je – aber anders als sie es bisher waren. Und es gibt auch schon genügend gute Beispiele, dass das funktioniert. Aktuell sind es in aller Regel weniger Fakten, die uns an einer zukunftsorientierten Entwicklung hindern, sondern psychologische Widerstände von uns Menschen. Die Macht der Gewohnheit eben. Grundsätzlich erkennen wir in den letzten Jahren einen Wandel – dieser wir auch oft als Transformation der Innenstadt beschrieben. Es sind Veränderungen, die sich aus der Gesellschaft und den Rahmenbedingungen ergeben. Veränderungen sind dabei etwas ganz Normales und auch grundsätzlich nichts Bedrohliches für den Bestand unserer Innenstädte, sondern sogar etwas sehr Positives. Früher kam man überwiegend in die Innenstadt, um vielfältige Besorgungen des täglichen Bedarfs zu erledigen. Heute können die Menschen ihre Einkäufe bequem online tätigen und sich sogar Lebensmittel nach Hause liefern lassen. Sehr viele Menschen tun dies inzwischen ganz bewusst, um im teilweise hektischen Arbeitsalltag ihre Zeiten gut nutzen zu können. Daher geht es nicht darum, einen Schuldigen für Veränderung zu suchen, sondern die Chancen und Möglichkeiten für unsere Innenstädte zu entdecken. Die Innenstädte waren schon immer lebendige Orte, an denen sich Menschen begegnet sind. Dies wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle unserer Zentren sein, denn das soziale Miteinander braucht diese Plätze für die Lebensqualität mehr denn je.

Daher ein ganz klares „Ja“. Unsere Innenstädte sind auf jeden Fall zu retten. Sie haben eine Zukunft, aber sie müssen und werden sich verändern. Der Einzelhandel wird aber nicht mehr die alleinige Bedeutung haben, die er in den letzten Jahrzehnten hatte.

Welche Rolle kommt hierbei der Griesheimer Stadtverwaltung und der Politik zu?

Geza Krebs-Wetzl: Die Innenstadt gehört der Stadt und ihren Bürger*innen. Daher sehen wir hier ganz klar die Verantwortung, die Transformation zu begleiten und auch notwendige Impulse zu setzen.

Simpel ist dies natürlich nicht. Die Rahmenbedingungen sind durchaus nicht ganz einfach. Die Innenstadt hier bei uns in Griesheim hat sich im Wesentlichen an der stark frequentierten Wilhelm-Leuschner-Straße entlang entwickelt. Die Schaffung von Aufenthaltsqualität im Öffentlichen Raum bildet dabei eine zentrale Rolle. Diese findet insbesondere auf öffentlichen Plätzen statt. Hierzu verfolgt die Stadt Griesheim das Ziel, zusammen mit ihren Bürger*innen, diese Flächen und Räume als attraktive Aufenthaltsorte zu entwickeln. Dabei spielt natürlich auch der Klimawandel eine ganz entscheidende Rolle. Wir brauchen erheblich mehr Grün, Wasser und Schattenbereiche, um öffentliche Orte zum Wohlfühlen, Spielen, Treffen und Genießen vorweisen zu können. Hierzu wird es auch erforderlich werden, den Parkraum für Autos in der Innenstadt optimiert zu nutzen. Neben dem Mehr an Aufenthaltsqualität bewirken Freiräume in Städten ein erheblich besseres Stadtklima. Jede Parkfläche, die nicht als Abstellplatz benutzt wird, sondern signifikant begrünt, mit einem Baum bepflanzt wird und Wasser integriert, kühlt die Umgebung um mehrere Grad ab. Auch die Radmobilität spielt eine Rolle beim Wandel der Verkehrs- und Parkraumflächen – nicht nur in unserer Innenstadt. Ein pflegliches Miteinander ist hierbei unerlässlich.

Hierfür haben wir im Rahmen des Innenstadtbauprojekts mit dem EDEKA-Markt gleich vorgesehen, dass genügend Parkplätze unter der Erde liegen, um den öffentlichen Raum den Menschen zurückzugeben. Es befinden sich nunmehr 60 komfortable Parkplätze in der modern gestalteten Tiefgarage. Gleichzeitig sollten auch alle Fahrzeugbesitzer*innen auf ihrem eigenen Grundstück parken und nicht aus Bequemlichkeit die Parkflächen belegen, die für die Besucher*innen vorgesehen sind bzw. im Rahmen der Freiflächenoptimierung ganz entfallen.

Zudem hat sich die Stadt Griesheim erfolgreich um zwei Förderprogramme beworben. Neben dem Bundesförderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“, bei dem unsere Stadt als eine von 228 Städten und Gemeinden in Deutschland ausgewählt wurde, bietet das Förderprogramm „Zukunft Innenstadt“ des Landes Hessen eine tolle Unterstützung. Über dieses Programm kann durch ein sogenanntes „Grünes Zimmer“ auf dem Georg-Schüler-Platz eine schöne Begrünung und Verschattung mit Pflanzen geschaffen werden. Mehrere Mooswände sollen Kühlung und Luftverbesserung schaffen. Ergänzend soll ein öffentlicher Trinkwasserbrunnen installiert werden.
Im Herbst, nach dem Zwiebelmarkt, soll mit dem Aufbau gestartet werden und eine neue öffentliche Toilettenanlage hinzukommen. Diese wird auch barrierefrei ausgestaltet sein.

2019 haben Sie, Herr Hoffmann, Vorschläge zur Umgestaltung der Griesheimer Innenstadt angeregt. Was ist seitdem passiert?

Norbert Hoffmann: Die Stadtverordnetenversammlung hat auf Basis dieser Vorschläge gemeinsam einstimmig einen Antrag beschlossen, dass ein umfangreicher städtebaulicher Wettbewerb auch langfristig eine gute Entwicklungsperspektive anstoßen wird. Die Politik in Griesheim hat erkannt, dass diese Transformation aktiv und voller Überzeugung unterstützt werden und eine funktionierende, zukunftsfähige Innenstadt starke Unterstützung erfahren muss. Insofern ist auch hier der zielführende Grundstein gelegt. Es wurde eine Vielzahl an Maßnahmen hierzu bereits gestartet. Die erfolgreiche Bewerbung und Teilnahme an den Förderprogrammen weist den richtigen Weg und setzt den Fokus auf eine schnelle Umsetzung. Mit der Etablierung des neuen EDEKA-Marktes in der Innenstadt wurde ein extrem wichtiger Baustein geschaffen, der für die Attraktivität der Innenstadt einen tollen Mehrwert bietet und zukünftig in die Entwicklung des direkten Umfelds integriert wird.

Bei dem Transformationsprozess, also auf dem Weg unserer Innenstadt in die Zukunft, ist es von ganz besonderer Bedeutung, die Nutzer*innen unserer Innenstadt mitzunehmen und deren Wünsche, Anregungen und Bedürfnisse zu erfassen sowie sie in die Planungen einzubeziehen. Dass dies auf positive Resonanz stößt, zeigt die sehr gute Beteiligung am Innenstadtaktionstag „Griesheim macht Mit(te)“.

Ein weiterer Punkt, den uns die Förderprogramme bieten, ist, dass einzelne Veränderungen vorab getestet werden können. Dies erleben wir aktuell auf dem Georg-Schüler Platz. Die neuen mobilen Stadtmöbel machen aus dem ehemalig ausschließlich als Stellplatz für Autos dienenden Platz einen Ort für vielseitige Aufenthaltsqualität. Ich beobachte erfreut, dass die Griesheimer Bürger*innen die neuen Flächen zunehmend nutzen und auch gerne dort verweilen. In Zukunft könnte dort sicher auch ein schöner Platz für Außengastronomie entstehen. Entsprechende Ideen sind derzeit schon in Planung. Wie schön wäre es, dort auch kulturelle Angebote der Stadtbücherei, Lesungen, Konzerte im Freien anzubieten und bei einem Glas Wein und hochwertigen Bistroangeboten die Abende verbringen zu können. Ich kann Ihnen nur empfehlen, seinen Sie offen für neue Ideen und lassen Sie sich inspirieren, was moderne Innenstädte alles bieten können.

Es gibt bestimmt auch kritische Stimmen, da aktuell rund 15 Parkplätze auf dem Georg-Schüler-Platz nicht zur Verfügung stehen. Was sagen Sie diesen Menschen?

Geza Krebs-Wetzl: Natürlich gibt es auch diese Stimmen. Jeder hat seine eigene individuelle Perspektive. Als Stadtverwaltung haben wir jedoch die Aufgabe, auf Basis einer fairen Teilhabe aller Nutzgruppen, die Innenstadt fit für die Zukunft zu machen. Ich erlebe viele sehr positive Rückmeldungen zu unseren Bestrebungen und Maßnahmen für die Innenstadt. Mit großer Freude sehe ich in den vergangenen Wochen, wie die Menschen zunächst neugierig sind, dann die neuen Räume aber auch überzeugt nutzen. Auch die Schüler*innen der Friedrich-Ebert-Schule freuen sich täglich über die neuen Flächen, die den Schulweg zudem ein wenig sicherer machen. Allerdings erkennen wir auch, dass wir unbedingt noch Schattenbereiche durch Bäume und Pflanzen sowie Wasserzonen benötigen, um noch mehr Aufenthaltsqualität zu erhalten und einen spürbaren Effekt für die Reduzierung der Temperatur zu erzielen.

Ich verweise gerne auf die hervorragenden Stellplätze der Tiefgarage unter dem EDEKA-Markt. Dort wurde eine Vielzahl an zusätzlichen Parkplätzen für die Innenstadt geschaffen. Diese sind hell, freundlich, groß und sogar kostenfrei, wenn man dies mit einem kleinen Einkauf im darüberliegenden Markt verbindet. Die Tiefgarage befindet sich nur 100 Meter vom Georg-Schüler-Platz. Ich erlebe oft, dass die Menschen dann erkennen, dass dies ein durchaus zielführendes Konzept darstellt und man das so noch nicht gesehen habe. Zudem bieten die gute ÖPNV-Anbindung und das Fahrrad beste Möglichkeiten, in Griesheim die Innenstadt zu erreichen.

Wie geht es weiter mit Handel und Gastronomie in der Innenstadt?


Norbert Hoffmann: Handel und Gastronomie werden auch weiterhin eine ganz wichtige Rolle in der Innenstadt spielen, aber eben nicht mehr die Einzige. Die Multifunktionalität der Stadt ist der Schlüssel zu funktionierenden Innenstädten. Prinzipiell in die Richtung, wie Innenstädte ganz früher sowieso schon waren: soziale Treffpunkte mit Angeboten aus allen Bereichen. Vielfalt und Leben anstatt sterile Ausrichtung auf wenige Zwecke. Gastronomie schafft heute Kundenfrequenz für den Einzelhandel. Früher war dies eher umgekehrt. Hierzu hat die Stadt Griesheim aktuell Gutachten bei Fachbüros beauftragt und wird darauf basierend die notwendigen Schritte gehen, die Gewerbebetriebe aktiv bei der Transformation in die Zukunft zu unterstützen. Im Herbst werden die Empfehlungen aus den Gutachten vorgelegt und öffentlich vorgestellt werden.

Es ist mir auch ein Anliegen, an die Immobilieneigentümer*innen in der Innenstadt zu appellieren, dass sie sich mit ihren Gewerbeflächen aktiv in die neue Gestaltung der Griesheimer Innenstadt einbringen. Eine Innenstadt funktioniert gut, wenn die Verantwortung der Eigentümer*innen für die Vermietung und den zukunftsausgerichteten Betrieb von vielseitigen Angeboten in Handel und Gastronomie spür- und sichtbar wird. Daher sollten sogenannte Monokulturen stets vermieden werden und bei der Auswahl von Mieter*innen der Ladenflächen auch Kontakt mit der Stadtverwaltung aufgenommen werden. Keine Innenstadt funktioniert mit zehn Friseurläden, Imbissbuden, Tattoostudios oder Sport-Bars. Ganz neue Nutzungsformen sind möglich und gefragt. Was zudem viele nicht wissen ist, dass die Stadt hier grundsätzlich nur begrenzte Einflussmöglichkeiten hat, aber durchaus Interessenten zur Ansiedlung aus neuen Bereichen hat, die an die Eigentümer*innen vermittelt werden können.

Hat unsere Griesheimer Innenstadt also eine Chance und sind wir auf einem guten Weg?

Geza Krebs-Wetzl: Ich sage „Ja“. Wir haben sehr gute Chancen, unsere Innenstadt lebens- und liebenswert zu gestalten, müssen aber Veränderungen zulassen und diese nicht unreflektiert boykottieren. Wir haben uns als Stadt Griesheim der Thematik angenommen, viele Maßnahmen gestartet und werden uns aktiv einbringen. Das kostet Geld und erfordert auch mal einen längeren Atem. Hierfür haben wir unsere Personalressourcen aufgestockt und attraktive Förderprogramme an Land gezogen. Ich lade jeden ganz herzlich dazu ein, mitzureden und mitzugestalten – für unsere Griesheimer Innenstadt.

Norbert Hoffmann: Oft sehen wir Veränderungen als Gefahr und halten zu lange an vorhandenen Strukturen fest. Griesheim handelt entsprechend den Empfehlungen aller Innenstadtexpert*innen. Hier werden durchaus schon zukunftsweisende Programme umgesetzt. Nachhaltigkeit, Mobilitätswende und Klimaanpassung werden noch weitere Schritte notwendig mache – und zwar mit aller Konsequenz. Das einzig Beständige ist der Wandel. Griesheims Innenstadt hat genügend Potential – sie funktioniert seit Jahrzehnten, sogar seit Jahrhunderten. Dies wird auch weiterhin so sein. Auch ich kann nur motivieren: Tragen Sie alle dazu bei, besuchen Sie die Innenstadt und deren Angebote – Gemäß dem Motto „Griesheim. Mitten drin. Näher dran.“.

ZUR PERSON
Norbert Hoffmann von dem Beratungsunternehmen Municipal aus Frankfurt hat sich auf Fragen der Innenstadtentwicklung spezialisiert und berät die Stadt Griesheim seit mehreren Jahren. Aus seiner Feder stammt auch das Griesheimer Konzept zur Entwicklung der Plätze in der Innenstadt aus 2019.

HINTERGRUND
Um die Attraktivität der Griesheimer Innenstadt zu steigern, soll zunächst der Georg-Schüler-Platz in den Sommermonaten von Ende Mai bis Ende August als Aufenthaltsfläche genutzt werden. Im Zusammenhang mit dem Ansinnen des beschlossenen Antrags „Lebens- und Aufenthaltsqualität für Griesheim - Weiteres Vorgehen zur Umsetzung des Grundlagenkonzeptes - Griesheimer Plätze in der Innenstadt, Interfraktioneller Antrag der Fraktionen SPD, CDU, B90/Grüne, WGG, FDP“ sollen verschiedene Angebote zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität ausprobiert werden. Hierzu bieten das Bundesförderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ und das Landesförderprogramm „Zukunft Innenstadt“ gute Möglichkeiten. Gestartet wurde Ende Mai mit der Aufstellung der mobilen Stadtmöblierung und dem Aktionstag „Griesheim macht Mit(te)“ am 3. Juni 2023. Hierbei sollen Erfahrungen für eine zukünftige Nutzung von öffentlichen Plätzen in der Innenstadt gesammelt werden.

Der Platz vor dem Georg-August-Zinn-Haus trägt den Namen Georg-Schüler-Platz. In der aktuellen Nutzung ist er im nördlichen Bereich ein Parkplatz für Kraftfahrzeuge als auch ein Standplatz für Altglascontainer. Aus der Betrachtung des Konzeptes des Beratungsunternehmens Municipal „Plätze in der Innenstadt“ aus 2019, handelt es sich um einen mindergenutzten zentralen Platz, der enormes Potential für die Aufenthaltsqualität der Griesheimer Bürger*innen bietet.

Im südlichen Bereich soll mit dem Bau des „Grünen Zimmers“ aus dem Landesförderprogramm eine Aufwertung durch bepflanzte Gabionenwände mit Sicht- und Schallschutz erfolgen. Ergänzt wird dies in diesem Sommer durch Mooswände, die ebenfalls zur Verbesserung der Luftqualität dienen.  Ein öffentlicher Trinkwasserbrunnen und ein Sandkasten für Kinder werden ebenfalls im Herbst installiert. Mit den mobilen Stadtmöbeln sollen verschiedene Sitzgelegenheiten angeboten werden, die zum Verweilen einladen. Hierzu wurden unter anderem Stadtmöbel der Firmen Citydecks und Vestre angeschafft. Ergänzt wird das Angebot durch Fahrradständer und eine Fahrradreparaturstation. Zudem ist geplant, verschiedene Veranstaltungen und Angebote auf der Fläche des Georg-Schüler-Platzes anzubieten. Mit dieser Maßnahme soll auch eine Verbesserung der Schulwegsituation für die Schüler*innen der Friedrich-Ebert-Schule getestet werden.

Für die Zeit (Ende Mai bis Anfang September) wird der Platz in diesem Jahr als Kraftfahrzeug-Parkplatz gesperrt bleiben. Der zeitweise Wegfall dieser Parkplätze kann durch das umfangreiche Parkplatzangebot in der Tiefgarage des nahen EDEKA-Markts kompensiert werden. Zudem wird der Parkplatz in den Sommermonaten erfahrungsgemäß weniger frequentiert, da die Griesheimer Bürger*innen in dieser Zeit häufiger das Fahrrad nutzen oder zu Fuß Besorgungen tätigen.

Bürgermeister Geza Krebs-Wetzl (links) und Innenstadtexperte Norbert Hoffmann beim Aktionstag „Griesheim macht Mit(te)“. © Stadt Griesheim