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Kindertagesstätte Regebogen der AWO family gGmbH

Die KiTa Regenbogen (Kindertagesstätte Regenbogen) versteht sich als Kommunikations- und Erfahrungsstätte, die alle beteiligten sowie ihren Alltag und die Dinge der Umwelt, Materialien und Räume mit einbezieht. Da die Erzieherinnen den Kindern die Fähigkeit und das Recht zu sprechen, intensiv wahrzunehmen, daraus Deutungen und Ideen und den Anspruch auf Ausdruck zu entwickeln, verpflichten wir uns einer aufsuchenden, erkennenden, respektierenden und vermittelnden Pädagogik.

Kita Regenbogen

Die Anmeldung für diese Einrichtung erfolgt zentral im Rathaus, Amt für Soziales, Zimmer 104.


Kontakt

Kindertagesstätte AWO Regenbogen
Sandgasse 86a
64347 Griesheim
Telefon: 0 61 55 / 79 02 4
regenbogenawo-familyde
Leitung: V. Schuppik-Walter


Platzzahlen:

Kindergarten-Plätze: 50

Krippe-Plätze: 12


Öffnungszeiten

Regelöffnungszeiten                       08.00 - 12.00 Uhr
erweiterte Öffnungszeiten         07.00 - 13.00 Uhr
Ganztagsbetreuung                         07.00 - 17.00 Uhr Mo.-Do.
                                                                      07.00 - 16.00 Uhr Fr.
Krippenbetreuung                            07.00 - 14.00 Uhr
                                                                      07.00 - 17.00 Uhr Mo.-Do.
                                                                      07.00 - 16.00 Uhr Fr.

Kinder sind eigenständige Persönlichkeiten und werden in unserer Einrichtung in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt. Sie sollen in die Lage versetzt werden, ihr Leben eigenverantwortlich zu führen. Kinder haben ein Recht auf die freie Entfaltung ihrer alters- und entwicklungsspezifischen Interessen. Für ihre körperliche, geistige und moralische Entwicklung bedürfen sie der Unterstützung durch Erwachsene und zwar ungeachtet ihrer Hautfarbe, Herkunft und ihres Geschlechts.
Wir fördern ein friedliches Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kulturen in unserer Einrichtung. Die Kindertagesstätten der Arbeiterwohlfahrt sind Orte, an denen alle Kinder die gleichen Entwicklungs- und Bildungschancen haben. Die Kinder erwerben an diesen Orten soziale, emotionale, kognitive und motorische Grundlagen durch aktives Leben. Familien werden in der Förderung und Entwicklung ihrer Kinder unterstützt. Die familiäre Erziehung wird durch Angebote der Einrichtungen erweitert.
Als Anlaufstelle für Mütter und Väter stellen Kindertagesstätten Verbindungen zu anderen Menschen und Institutionen her und vermitteln soziale Kontakte. Wir unterstützen die Eltern in Ihrer Erziehungskompetenz. wir möchten mit unseren Angeboten die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen, indem wir auf unterschiedliche Lebenslagen und familiäre Lebensformen reagieren. Akzeptanz und Integration statt Ausgrenzung ist für uns die wichtigste Orientierung für die Arbeit mit Kindern und Eltern. Dies gilt im besonderen auch für die gemeinsame Erziehung behinderter und nicht- behinderter Kinder.

Ziele und Wege der pädagogischen Arbeit

Die KiTa Regenbogen (Kindertagesstätte Regenbogen) versteht sich als Kommunikations- und Erfahrungsstätte, die alle beteiligten sowie ihren Alltag und die Dinge der Umwelt, Materialien und Räume mit einbezieht. Da die Erzieherinnen den Kindern die Fähigkeit und das Recht zu sprechen, intensiv wahrzunehmen, daraus Deutungen und Ideen und den Anspruch auf Ausdruck zu entwickeln, verpflichten wir uns einer aufsuchenden, erkennenden, respektierenden und vermittelnden Pädagogik.
Die Erzieherin hat in diesem Prozess die entscheidende Aufgabe, das Kind zu beobachten, sein Denken und Handeln zu erforschen, versuchen zu begreifen, was und wie das Kind denkt. Das Kind bekommt Zeit, um Erfahrungen zu machen, um mit allen fünf Sinnen zu forschen und zu begreifen. Es darf die Freiheit haben, seinen eigenen Rhythmus gemäß, Dinge auszuprobieren und Neues zu entdecken.
Die Erzieherinnen unterstützen die Kinder in ihren Anliegen und machen die darin enthaltenen fragen durch überschaubare Herausforderungen gestalt- und erforschbar. Charakteristisch für unsere Einrichtung sind Funktionsräume wie Snoozleraum und Kinderatelier, täglicher Morgenkreis, Aktionstage wie z. B. wöchentliche Waldtage, musikalische Früherziehung, Kunstprojekte, Töpfern und Projekttage. So werden Kinder verschiedener sozialer und ethnischer Herkunft und mit unterschiedlichen Lern- und Entwicklungsgeschichten darauf vorbereitet, in Situationen ihres gegenwärtigen und zukünftigen Lebens möglichst selbstbestimmt, kompetent und solidarisch handeln zu können. Sie lernen sich und anderen Kindern und Mitmenschen gegenüber verantwortungsvoll und wertschätzend zu handeln.


Aus Sicht der Kinder

Die Eingewöhnungsphase erfolgt langsam und wird mit den Eltern individuell auf das Kind abgestimmt. Dem Kind wird genügend Zeit und Aufmerksamkeit zuteil, um seine Trennung zu lindern. Die Kinder werden an der Planung, Durchführung und Reflexion der Arbeit in der KiTa beteiligt. Orte des Gemeinwesens werden als Lernorte miteinbezogen. Kinder lernen überall dort, gelebt und gehandelt wird.
Die Erzieherin ist keine allwissende Lehrerin, sondern lernt gemeinsam mit den Kindern. Der Tagesablauf ist flexibel, ebenso ist die Raumgestaltung eine wichtige Bedingung unserer Arbeit. Beides richtet sich nach den Interessen der Beteiligten.


Zusammenarbeit mit den Eltern


Eltern sind Mitplanende, Anregende und Ratsuchende. Das gemeinsame Interesse am Kind und seiner Förderung führt zu einem kontinuierlichen gegenseitigen Austausch. Hospitationen der Eltern sind erwünscht, denn ein umfassender Informationsaustausch fördert die Zusammenarbeit mit den Eltern. Die Beziehung von Eltern und Erzieherinnen wird durch Einfühlungsvermögen und Wertschätzung zur Erziehungspartnerschaft. Regelmäßige Entwicklungsgespräch, im sinne einer Erziehungspartnerschaft, sind ein wichtiger Bestandteil unserer Elternarbeit.

 

 

 

Das Recht auf Zuwendung |Das Recht auf Fehler  
Das Recht auf Träume |Das Recht auf Schutz  
Das Recht auf eigene Erfahrungen |Das Recht auf Mitbestimmung  
Das Recht auf Anerkennung und Achtung |Das Recht auf eigene Meinung  
Das Recht auf Freundschaft |Das Recht auf Vertrauen  
Das Recht auf Gefühle |Das Recht auf Verlässlichkeit  
Das Recht auf Freiraum |Das Recht auf Spielen und Lernen  
Das Recht auf Ja sagen |Das Recht angenommen zu werden  
Das Recht auf Nein sagen |Das Recht auf Experimente