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Aus dem Magistrat

Veränderungen der Arbeitszeit, Tarifliche Höhergruppierungen, Beantragungen von Elternzeit, sowie die Einstellung von Berufspraktikanten für den Bereich der Kindertagesstätten standen auf der Tagesordnung der Magistratssitzung am vergangenen Montag.

Bevor sich auch der Magistrat in zwei Wochen sitzungsfreie Zeit verabschiedete hatte Bürgermeister Krebs-Wetzl nochmal eine umfang- und themenreiche Sitzung zusammen mit seinen Magistratskollegen abzuarbeiten.

So wurde ein neuer Zentralrechner für die Steuerung der Gebäudeleittechnik in Auftrag gegeben. Mit diesem System können Heizungen, Lüftungen und technische Installationen in den städtischen Gebäuden zentral automatisiert gesteuert werden und auch Störungsmeldungen werden sofort an den technischen Einsatzdienst beim städtischen Bauhof übermittelt. Um hierbei alle Sicherheitsaspekte optimal gewährleisten zu können, wird der Austausch der Soft- und Hardware erforderlich.

Im Zuge der Erschließung der Wohngebietes Südwest im 3. und 4. Bauabschnitt wurden durch den Magistrat die Planungsleistungen für die Entwässerung ein Fachbüro erteilt. Es handelt sich dabei um die Berechnung und Planung der Schmutz- und Regenwasserkanäle mit den entsprechenden Hausanschlussleitungen. Zudem wird ein Mischwasserhebewerk im Bereich des Flecksweges die Entwässerung zukünftig sicherstellen.

Eine Stellungnahme zum vorliegenden Entwurf der 3. Änderung des Landesentwicklungsplanes Hessen wurde von der Verwaltung erarbeitet und durch den Magistrat beschlossen. Die Stellungnahme beschäftigt sich dabei mit den Themen Lärmschutz und Siedlungsbeschränkung durch den Frankfurter Flughafen und Nutzung von Windenergie.
Die alljährliche Überprüfung der Standsicherheit von Grabmalen wird in diesem Jahr am 22.08.2017 durch ein externes Fachunternehmen durchgeführt werden. Der Magistrat wurde sehr ausführlich über die sehr positiven Erfahrungen mit dieser Firma und den Arbeitsergebnissen informiert.

Im August wird das konkrete Auswahlverfahren zur Suche eines Partners für die Entwicklung der Konversionsflächen starten. Bürgermeister Krebs-Wetzl informierte in diesem Zusammenhang über die aktuellen Verfahrensschritte und den vorgesehenen Zeitplan für dieses Bewerbungs- und Auswahlverfahren, welches juristisch und städtebaulich durch die eingeschalteten Experten begleitet wird. Derzeit erfolgt die Zusammenstellung der Dokumente für die potentiellen Projektpartner der Konversionsflächenentwicklung.

Abschließend berichtete der Bürgermeister über den Abschluss von Vertragsverhandlungen zur Errichtung eines Mobilfunkmastes in der südwestlichen Außengemarkung. Diese Maßnahme ist erforderlich, um die Versorgung der Bürgerinnen und Bürger in den südwestlichen Wohngebieten zu verbessern. Derzeit gibt es teilweise eine nicht ausreichende Netzanbindung.