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Freibad - Badebetrieb läuft gut

Am Montag, 6. Juli 2020 nahm das Griesheimer Freibad den eingeschränkten Betrieb unter Corona-Bedingungen auf und hat seitdem wieder täglich für die Badegäste geöffnet.
Die Vorgaben der Landesregierung zum Schutz vor dem Coronavirus brachten erhebliche Einschränkungen mit sich. Um diesen gerecht zu werden, musste die Besucherzahl begrenzt werden. Durch Einführung täglich buchbarer Zeitfenster wurde erreicht, dass möglichst viele Mitbürger*innen das Bad nutzen können. Mit dem Verkauf von Online-Tickets wurden Stauungen und Probleme an der Kasse vermieden. Dieses System wenden übrigens sehr viel Städte und Gemeinden an.

Der Betrieb ist zwar durch die Vorgaben aufgrund der Pandemie mit einigen Einschränkungen verbunden, trotzdem konnte der Betriebsleiter Markus Kreickenbaum feststellen, dass die Rückmeldungen, welche die Mitarbeiter vor Ort bekommen, sehr positiv sind. „Alle sind froh, dass wir überhaupt geöffnet haben“, so Kreickenbaum.

Mittlerweile sind vor allem die Zeitfenster am Nachmittag und am Wochenende mit der zulässigen maximalen Besucherzahl von 400 Gästen häufig ausgebucht.

Erfreulich ist, dass die zahlreichen Vorgaben und Regeln, die in der momentanen Zeit eine große Bedeutung haben, von den Gästen eingehalten werden und die Abläufe vor Ort sehr ruhig sind. Deshalb musste auch der Sicherheitsdienst, der für den Bedarfsfall bereit steht, bisher kaum oder nur vorsorglich eingesetzt werden.
In Einzelfällen wurde die Maskenpflicht im Eingangsbereich nicht beachtet. Dies konnte aber in der Regel auch durch einen freundlichen Hinweis des Bäderpersonals gelöst werden. Die Stadt weist aber trotzdem nochmal ausdrücklich darauf hin, dass im Eingangsbereich Maskenpflicht gilt. Da sich hier die Badegäste oftmals näher kommen, als im Becken oder auf der Liegewiese, bittet man um Verständnis, dass das Tragen einer Maske in diesem Bereich erforderlich ist.

Auch die Rückmeldungen zum Online-Ticket-System sind positiv.
In wenigen Einzelfällen haben sich Mitbürger*innen an die Stadtverwaltung gewandt, weil sie mit dem Online-Ticket-System nicht zurechtkamen. Diesen Mitbürger*innen konnte aber immer schnell und unproblematisch durch eine kurze Beratung geholfen werden. Es wurde hierzu ein Hilfsangebot organisiert.