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Gutes und Gesundes wächst so nah – Regionalität hoch im Kurs

Am 10. Mai 2021 traf sich Bürgermeister Krebs-Wetzl mit Griesheimer Landwirten auf einem Feld in der Nähe des Obst- und Gartenbauvereins. Die Landwirte, unter ihnen der Vorsitzende des Ortsbauernverbandes, Heinrich Gerhard, präsentierten eine Auswahl von Gemüse und Obst, welches bereits jetzt auf den Griesheimer Feldern reift.
Darunter waren Kräuter für die bekannte grüne Soße, Spargel, Lauch, Rettich, Erdbeeren und einiges mehr.
„Ich bin froh, dass wir in Griesheim eine so starke Landwirtschaft haben und viele junge Landwirte sich für diesen Weg entscheiden“, sagt Bürgermeister Geza Krebs-Wetzl. Die vielfältigen Produkte der Griesheimer Landwirte werden in hoher Qualität hergestellt und können auf ganz kurzem Weg in die heimische Küche gelangen.  „Diese Feldfrüchte sind „Made in Griesheim“ und werden direkt vor unserer Haustür produziert“, weiß der Bürgermeister. „Einige der Bauern verkaufen ihr Obst und Gemüse in Top-Qualität direkt im eigenen Hofladen, in Verkaufsständen in der Stadt verteilt und auf den Wochenmärkten. So vermindert man selbst auch seinen mittlerweile bekannten CO2-Fußabdruck“, so Krebs-Wetzl weiter.
„Trotz der Coronapandemie haben wir festgestellt, dass vielen Menschen der Weg der direkten Vermarktung weiterhin wichtig ist und sie unsere Hofläden und Verkaufsstände aufsuchen“, sagt Tarik Mönich.
„Schauen Sie mal beim nächsten Einkauf genauer hin, welche Produkte in Ihrem Einkaufswagen landen. Einige Supermärkte verkaufen auch das Obst und Gemüse direkt aus der Griesheimer Landwirtschaft“, appelliert Krebs-Wetzl.

Mehr Rücksicht wünschenswert

Wenn Spazierende, Radfahrende und landwirtschaftliche Fahrzeuge zeitgleich die Wege in der Feldgemarkung nutzen, dann kann es auch mal eng werden. Hier wünscht sich der Ortsbauernverbandsvorsitzende Heinrich Gerhard mehr Rücksicht unter einander. „Bitte lassen Sie Ihre Hunde nicht über die Ackerflächen laufen“, ergänzt Gerhard und verweist auch auf gute Gespräche mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern, die sich erkundigen nach der Arbeit auf dem Acker und den angebauten Produkten.