Wie sieht die Welt in 30 Jahren aus?
Mit dieser Frage soll sich eine Schulklasse in einem Arbeitsauftrag ihrer
erkrankten Ethiklehrerin beschäftigen. Trotz anfänglichem Widerwillen
kristallisieren sich innerhalb der Klasse ganz unterschiedliche
Vorstellungen vom Leben im Jahr 2050 heraus.
Die einen glauben, dass sich vieles zum Besseren entwickeln wird. Die andere
Hälfte der Klasse sieht hingegen die totale Katastrophe auf die Menschheit
zukommen.
In wechselnden Szenen werden beide Szenarien lebendig.
Ohne erhobenen Zeigerfinger macht dieses brandaktuelle Stück dabei deutlich:
„Wir müssen alle etwas tun, damit wir und unsere Nachkommen noch eine
lebenswerte Zukunft auf diesem Planeten haben!“
Das Jugendstück wird ab 11 Jahren empfohlen.
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www.zwiebelbuehne.de